3 Gründe für die Wahl der virtuellen Realität

Virtuelle Realität (VR) taucht den Benutzer mithilfe einer computergenerierten Bildanwendung in eine virtuelle 360 ° 3D-Umgebung ein. Es wurde erstmals in den 90er Jahren mit seinen Oculus Rift-Kopfhörern oder dem HTC Vive vorgestellt, die ein echtes Eintauchen ermöglichen. Nach einigen Jahren des Testens kam die virtuelle Realität auf den «Mainstream» -Markt.

Die virtuelle Realität stimuliert die Sinne wie Sehen, Hören oder Berühren und ist heute im Training weiter entwickelt als in der Welt der Videospiele. Wir werden also die 3 guten Gründe sehen, VR für sein Training zu wählen.

Ein fast vollständiges Eintauchen

Die virtuelle Realität wird notwendigerweise von einem Helm begleitet. Dieses einzelne Gerät taucht den Lernenden bereits in einen Immersionsprozess ein. Mit Hilfe der damit verbundenen Anwendung wird dieses Eintauchen noch stärker. Dies wird als «immersives Lernen» bezeichnet.

Der Lernende muss nicht mehr vor Ort sein, um ein Problem zu analysieren, die Lösung kommt zu ihm. In der Industrie kann ein Lernender beispielsweise das Fahren einer Maschine simulieren, um besser zu verstehen, wie sie funktioniert, und sie einmal in einer realen Situation reproduzieren.

Der Lernende befindet sich nicht mehr nur in einem Schulungsraum, er taucht plötzlich in seine täglichen Aktivitäten ein, ohne sich bewegt zu haben. Diese Ebene der Realität und dieses fast vollständige Eintauchen ermöglichen es Ihnen, auf sehr unterhaltsame Weise zu lernen. Der Fehler wird akzeptiert und diese Lernmethode ist so konzipiert, dass sie zu gegebener Zeit voll funktionsfähig ist.

Sehr fortgeschrittene Interaktivität

Interaktion ist der zweite gute Grund, VR für Ihr Training zu wählen. Die virtuelle Welt, in die der Lernende eintaucht, reagiert entsprechend seiner Interaktionen. Die Macht liegt beim Lernenden, er entscheidet über seinen Weg, seine Bewegungen, seine Handlungen, er schafft seine eigenen Interaktionen. Diese Interaktionen führen zu den zu treffenden Entscheidungen. Der Mensch hat freien Willen über seine Handlungen.

Interaktivität kann auch mit anderen Lernenden in der virtuellen Realität beobachtet werden. Es ist Programmierung, so dass man sich fast alles vorstellen kann. Ein Rekrutierungsinterview kann beispielsweise in VR durchgeführt werden. Dadurch werden zwei Personen miteinander interagieren. Man kann sich eine nahezu unendliche Anzahl von Szenarien vorstellen. Das Ziel ist, dass der Lernende übt, die Elemente zu beherrschen, die in einer realen Situation notwendig sind.

Erhöhte Motivation

Eine schöne Sache, die sehr real ist, ist die Motivation des Lernenden während des Trainings. Wie aus dem Artikel «Immersion by the Serious Game» hervorgeht, setzen Manager viele Konzepte ein, um die Motivation ihrer Lernenden zu fördern. Ein Faktor, der die Motivation signifikant erhöht, ist die Neuheit. Wir wissen, dass alles Neue attraktiv ist.

Hier kann die virtuelle Realität, um ein Team zu bilden, zunächst verwirrend sein, da sie weit entfernt von den sogenannten „klassischen“ Trainingsmethoden liegt, aber nach dem Testen ist es schwierig, zurück zu gehen.

Was ist zwischen rein theoretischer Ausbildung und einer praktischer Ausbildung am motivierenden? Wenn Ihnen gesagt wird, dass dies der Moment ist, in dem Sie das Recht haben, einen Fehler zu machen, ohne Auswirkungen zu haben? Wenn Sie zum ersten Mal eine Aktion durchführen könnten, die Ihnen gefährlich erschien? Wenn Sie dank der virtuellen Realität Ihre Angst vor öffentlichen Reden beseitigen könnten? Wenn all dies möglich wäre, wäre das für Sie motivierend?

Wir glauben die Antwort zu kennen!

Wann ist Ihrer erste Schritt in einer virtuellen Welt?

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